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Ecstasy

Ecstasy

 


Die bekannteste Substanz, die als Ecstasy bezeichnet wird, ist MDMA wird oft den Designerdrogen zugeordnet, obwohl es ursprünglich schon um 1912 von der deutschen Firma Merck patentiert wurde. MDMA fiel zufällig als Bei Produkt bei der Synthese von Hydrastinin, einer gefäßverengenden Substanz, an und wurde routinemäßig patentiert, aber nicht vermarktet.

Wie jedes Psychopharmakon hat Ecstasy zwar auch gewisse typische Wirkungen, sehr oft wird aber vergessen, dass viele Faktoren an der Wirkentfaltung beteiligt sind. Neben der Zusammensetzung der Pille und der Dosierung der Wirksubstanzen, haben aber auch die Atmosphäre der unmittelbaren Umgebung und der Konsument selber - seine aktuelle Stimmung und seine Erwartungen - Einfluss auf die Wirkung.

Daher kann es passieren, dass manche Konsumenten unter Ecstasyeinfluss tanzen wollen und kommunikativer werden, während andere sich eher schwer und mundfaul fühlen. Aber auch bei ein und derselben Person können die Wirkungen sehr unterschiedlich sein. Selbst bei identischer Pillenzusammensetzung werden zwei Pillen niemals zu einem absolut identischen Rausch führen.
Die Konsumenten selber nennen als angenehm erlebte Wirkungen folgende:

    * das Empfinden von Glücks- und Liebesgefühlen
    * das Gefühl der Entspannung
    * Gefühl der Nähe zu anderen Menschen
    * Ecstasy hat ebenfalls die stimulierenden Effekte der
    * Ursprungssubstanz Amphetamin: Die Konsumenten fühlen sich wach und aktiviert.
    * gesteigertes Körperempfinden
    * optische Wahrnehmungsveränderungen

Ecstasy erzeugt aber auch Wirkungen, die je nach Dosierung und Zusammensetzung der Pille unangenehm bis gefährlich sein können. Zu den häufigen, als unangenehm erlebten Wirkungen zählen: Schwindelgefühle, Übelkeit, Schweißausbrüche, erweiterte Pupillen, Kiefermahlen, Mundtrockenheit.
Zu den gefährlicheren Wirkungen gehören:

    * Herzrasen
    * Ansteigen der Körpertemperatur und Austrocknung
    * Depression
    * massive Angstzustände (Horror-Trip)
    * psychotische
    * Störungen
    * Nieren- und Leberversagen
    * Kreislaufkollaps, Tod

Studien haben ebenfalls gezeigt, dass Ecstasy eine schädigende Wirkung auf die Nervenzellen des Gehirns hat. Bei den Untersuchungsteilnehmern einer Hamburger Studie konnte mittels einer speziellen Untersuchungsmethode (PET) direkt nachgewiesen werden, dass die Anzahl serotonerger Nervenzellen bei Ecstasykonsumenten vermindert ist. Da das Ausmaß der Schädigung nicht in Abhängigkeit zu der Anzahl konsumierter Pillen steht, wurde geschlussfolgert, dass auch schon geringe Mengen Ecstasy das Gehirn schädigen können!

Bei dauerhaftem Konsum von Ecstasy geht man zudem das Risiko ein, eine psychische Abhängigkeit zu entwickeln.

In den als Ecstasy verkauften Pillen sind in der Regel verschiedene wirksame und unwirksame Substanzen enthalten. Im Jahr 2000 haben Analysen des deutschen Bundeskriminalamtes zwar gezeigt, dass in 92,7% aller beschlagnahmten Pillen nur eine psychoaktive Substanz - meist MDMA - enthalten war, die Wirkstoffmenge an MDMA schwankte allerdings stark. In den Pillen, die mehrere oder andere Substanzen als MDMA enthielten, fand man Amphetamine und halluzinogene Substanzen wie MDA, DOB oder 2C-T-7. Streckmittel war meistens Milchzucker. Strychnin oder andere ähnlich giftige Substanzen wurden zwar noch nie nachgewiesen, es werden aber ständig neue Pillen hergestellt, weshalb nie ganz auszuschließen ist, dass nicht auch giftige Stoffe enthalten sein können.

Quelle: drugcom.com

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